Regelmäßig Sex für Gesundheit und Wohlbefinden.
Sex ist der Jungbrunnen für Frauen und Männer, soll nach den Forschungen
des Neuropsychologen David Weeks sehr förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden.
Regelmäßiger Sex kurbelt das Immunsystem an, sowohl bei der Frau als auch bei dem
Mann. Nicht nur der Geschlechtsverkehr hat eine gesundheitsfördernde Wirkung,
sondern auch ein ausgedehntes Vorspiel und viel Streicheln sorgen für eine
üppige Ausschüttung von Wohlfühl-Hormonen. Wußten wir ja eigentlich schon immer,
ist aber dennoch eine Diskussion wert. Wenigstens dreimal in der Woche Sex oder
besser noch mehr und der ganze Frust und Streß wird durch körpereigene Vitalstoffe
besser abgebaut. Laut Herrnn Weeks soll das jugendliche Aussehen nur zu einem
viertel von den Erbanlagen abhängen. Will nicht jeder gesund, schlank und fit
sein und dabei noch jung aussehen. Sex als Streß Kompensator, Fitnesstraining
und für einen erholsameren Schlaf. Das dürfte doch gerade in den Ohren der Männer
toll klingen, oder?
gesendet von: AfroClub Admin (04-09)
Liebe & Beischlaf bringt Glückshormone Rausch.
Habe eben mal nach den geistigen Ergüssen von David Weeks gegoogelt. Wie
es sich für einen Vertreter des christlichen Abendland gehört, darf natürlich
der gehobene moralische Zeigefinger nicht fehlen. Sex als Jungbrunnen oder Anti
Aging Therapie soll demnach nur in einer festen Beziehung funktionieren. Die
schlimmen Finger die fremdgehen oder häufig den Sex-Partner wechseln gehen
leer aus, profitieren angeblich nicht vom tollen gesund und jung machenden
Effekt. Nachtigal, ick hör dir trapsen...
gesendet von: Casanova (04-09)
Wirklich Klasse! Häufiger Samenerguss verringert das Krankheitsrisiko der
Männer um ein Drittel. Liebe Muttis, stört um himmels Willen eure Söhne
nicht bei der Selbstbefriedigung, das ist gesund und gut für die Entwicklung
der Knaben. Schimpft nicht immer auf die liebestollen Herren. Männer, die immer
nur poppen wollen sind also gar nicht sex-besessen sondern einfach nur besonders
gesundheitsbewußt. Sie lieben sich also selbst am meisten! Poppen oder Beischlaf
zur Vorbeugung von Krankheiten - einfach genial!
gesendet von: Michelle (08-09)
Beim Sex werden massenhaft Glückshormone ausgeschüttet. Also Vorsicht liebe
Community, Glückshormone wie die Endorphine machen süchtig! Ich bin ein
bekennender Endorphin Junky und kenne die Wirkung von Glückshormonen bestens.
Das körpereigene Dop versetzt dich in einen rauschähnlichen Zustand, einmal
konsumiert und du bist ein Leben lang abhängig! lol Bei den Frauen soll die
körpereigene Droge Oxytocin angeblich den Streß abbauen, das sollten sich
einige der ständig gestreßten weiblichen Sex-Muffel mal ganz fett hinter
die Ohren schreiben. Ein wenig mehr gelebte Erotik hat noch keinem geschadet.
gesendet von: Hubert (04-09)
Regelmäßig guter Sex ist definitiv gesund, nicht nur für den Körper sondern
auch für die Seele. Selbstbefriedigung mag die fehlende Partnerschaft für
eine Weile erträglicher machen, ist vielleicht auch in der Partnerschaft bei
ungleich hohen sexuellen Verlangen eine Option. Ich finde aber, daß Masturbation
die Zweisamkeit nicht ersetzen kann. Es fehlen die gegenseitigen Berührungen,
Streicheleinheiten, Küsse und Liebkosungen, die wie kleine elektrische Blitze
durch den Körper schießen und dieses unvergleichliche Wohlbehagen erzeugen.
Dieses Wohlgefühl kann die Selbstbefriedigung nicht erzeugen. Wer zu viel
masturbiert, sich nur auf sich selbst und diesen ganz bestimmten Höhepunkt
konzentriert, kann sehr schnell abtriften. Genau wie die Art Menschen, die
ihren unstillbaren Verlangen nach immer neuen Sexpartnern und Sexpraktiken
erlegen sind. Sie wollen ihr Verlangen befriedigen, empfinden aber keine
Befriedigung mehr. Diese Frauen oder Männer suchen unentwegt nach neuen Reizen
und Möglichkeiten zu Steigerung ihres Lustempfinden. Das kann sich zu einer
Therapie bedürftigen Obszession entwickeln. Es gibt immer mehrere Standpunkte
für eine Betrachtung.
gesendet von: Regina (08-09)